Letzte Aktualisierung 18.12.2014
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1. | Genoveva Sandner | 794 km | 21 Pkt. |
2. | Anna Weyer | 614 km | 16 Pkt. |
3. | Esther Trompeter | 463 km | 12 Pkt. |
4. | Regina Eberlein | 386 km | 10 Pkt. |
5. | Miriam Bopp | 282 km | 8 Pkt. |
1. | Ralf Neumann | 2.403 km | 63 Pkt. |
2. | Thomas Dörr | 2.247 km | 58 Pkt. |
3. | Bernd Hohmaier | 2.137 km | 56 Pkt. |
4. | Manfred Zeisler | 1.945 km | 51 Pkt. |
5. | Christian Stern | 1.834 km | 47 Pkt. |
6. | Thomas Bauer | 1.751 km | 45 Pkt. |
Udo Trompeter | 6.943 km | 187 Pkt. |
RV Opel 1888 auf Etappenfahrt zum Gardasee
Vom 5. bis zum 7. Juli 2014 fand die Etappenfahrt der RTF statt. 11 Radler und ein Begleitfahrzeug mit 2 Betreuern legte die Strecke von Donauwörth zum Gardasee zurück.
Nach einer ausgiebigen und guten Planung der einzelnen Etappen und Etappenzielen, wurde im Juli die Tour durchgeführt. Gestartet wurde in Donauwörth, wo Tags zuvor das Begleitauto mit den Rennrädern und Reisetaschen angekommen war. Die Radler trafen am Samstagmorgen mit der Bahn in Donauwörth ein. Die Gruppe bestand aus 11 Radlern sowie dem Fahrer und einer Beifahrerin für das Begleitfahrzeug. Der Opel Movano in Langversion (von der Adam Opel AG zur Verfügung gestellt) diente vor dem eigentlichen Start dann erst einmal als Umkleide.
Die Etappenfahrer am Start in Donauwörth
Die Begleitcrew: Beatrix Bauer und Hans Cander
Danach wurde die 1. Etappe in Angriff genommen, sie führte uns auf Nebenstraßen über Augsburg, wo wir einem Gewitterregen ausweichen konnten, nach 101 km zu unserem Hotel in Kaufering. Es war die leichteste Etappe mit ca. 620 hm.
Die 2. Etappe, bei bestem Wetter, aber für uns bald zu heiß, fuhren wir über Landsberg am Lech durchs Allgäu über Schongau, Oberammergau wo wir eine längere Rast machten. Der nächste Stop war die Skisprungstation von Garmisch. Nach dem Auffüllen der Wasserflaschen, es wurden immer Stops nach ca. 35 km eingelegt, kamen wir über Mittenwald zu dem beschwerlichen Teil der Strecke in die Leutasch. Nachdem wir auch dieses geschafft hatten, konnten wir eine herrlich lange Abfahrt nach Telfs genießen. Von dort hatten wir noch ca. 20 km zu unserem Hotel in Inzing, das wir nach 155 km und 1.800 hm erreichten.
Die 3. Etappe führte uns über Nebenstraßen durchs Inntal nach Innsbruck. Non dort ging es über die alte Brennerstraße, wo verhältnismäßig wenig Autoverkehr herrschte hoch hinaus zum Brennerpass. Nachdem es bis dorthin sehr anstrengend war hatten wir dann dank eines gut ausgebautem Radwegs (ehemalige Bahnlinie) eine erholsame Abfahrt auf dem Radweg der Eisack zu unserem Etappenziel in Varna bei Brixen an. Die Etappe war 106 km lang und hatte 1.200 hm.
Am Brenner
Hochräder als Graffiti an einem Brückenpfeiler entlang der Brennerstraße
Die 4. Etappe verhieß für uns schlechtes Wetter. Zunächst ging es zum Teil wieder auf dem Eisackradweg Richtung Bozen. Doch vor Bozen kam der große Regen, so dass wir keinen Stop dort machten konnten und weiter fuhren bis Eppan. Von dort fuhr ein Teil der Gruppe den Mendelpass, der Rest fuhr durch die schöne Region Kaltern und Tramin. Allerdings konnten alle aufgrund des schlechte Wetters dies wenig genießen. An unserem Etappenziel bei Mezzocorona in S. Michele all Adige kamen nach 115 km und 1.355 hm alle völlig durchnässt im Hotel an.
Auf der letzten Etappe zum Gardasee hatten wir wieder bestes Radfahrerwetter. Wir fuhren größtenteils auf dem Etschradweg an Trento, Rovereto entlang bis Rivoli über Affi nach Bardolino am Gardasee. Nun ging es der Uferstraße entlang durch Lazise, Peschiera nach Colombare di Sirmione und nach 143 km und 753 hm ins Hotel Residence Holiday.
Am nächsten Tag erkundeten wir zu Fuß die Halbinsel Sirmione mit all ihren Sehenswürdigkeiten und genossen die italienische Küche. Am vorletzten Tag machten wir noch eine Radtour nach Verona, die 38 km entfernt ist und dort konnten wir mit den Rädern bequem bis in die Altstadt fahren und uns die Arena und andere Sehenswürdigkeiten anschauen.
In Verona
Am letzten Tag wurden die Koffer gepackt. Für die Radler ging es per Bahn und für das Begleitauto über die Straße Richtung Heimat.
Es war für alle Teilnehmer eine schöne Radreise. Technische Probleme beschränkten sich auf lediglich 3 defekte Reifen.
Gerhard Dörr
RTF-Fachwart
Donautour der "Mittwochsradler"
6 Mittwochsradler des RV Opel 1888 unternahmen eine Radtour von Donaueschingen entlang der Donau bis Kelheim und weiter an der Altmühl bis Treuchtlingen. In sechs Tagen wurden bei bester Stimmung 620 km unfallfrei zurückgelegt. Organisator, Routenplaner und Führer war unser Vereinsmitglied Siggi Eberlein. Weitere Teilnehmer waren Gerd Rothengatter, Bernd Hohmaier, Peter Ehrenberg, Bodo Stein und Günter Knoll.
Bilder: Gerd Rothengatter
Abseits der Autostraßen
Regenjackenwetter
(v.l.n.r.) Sigi, Günter, Peter, Bodo und Bernd (gebückt) ... und wer ist der Radler im Hintergrund???
RTF Mainz-Ebersheim
Bei der RTF in Mainz-Ebersheim trat der RV Opel 1888 mit insgesamt 19 Teilnehmern an und stellte damit das teilnehmerstärkste Team.
RTF "Giro" Hattersheim
Nachdem man im letzten Jahr im Taunus von einem Starkregen überrascht wurde und die Tour abgebrochen hat, waren es dieses Mal sehr gute Radelbedingungen auf einer anspruchsvollen Strecke (Höhenmeter). Der RV Opel 1888 war wiederum mit 19 Teilnehmer am Start und stellte damit das drittstärkste Team bei der Veranstaltung.
RTF Undenheim
Bei der RTF in Undenheim war der RV Opel 1888 mit insgesamt 25 Teilnehmern präsent. Der Großteil fuhr die Strecke als Sternfahrt von Rüsselsheim über Laubenheim nach Undenheim. Der Rückweg erfolgte dann über die Fähre Nierstein-Kornsand, um dann in Trebur noch beim Infostand des RV Opel 1888 bei der Veranstaltung "Der Kreis GG rollt!" einzufallen.
Weitere RV Opel 1888 Radler nahmen den Undenheimer Kleeblatt Marathon in Angriff, der aus 4 geführten 50 km Runden bestand. Die Runden waren in Form eines 4-blättrigen Kleeblattes mit Undenheim als Mittelpunkt angeordnet. Diese Streckenführung ermöglichte den Wechsel zwischen den Gruppen mit unterschiedlichen Durchschnittgeschwindigkeiten oder aber auch, dass man bereits nach 100 km oder 150 km aus der Tour aussteigen konnte.
Wer die ausgeschilderten Strecken fuhr, konnte die schöne Landschaft der Rheinhessischen Schweiz, des Donnersberg und Rheinhessens erleben. Die schön geführte 112 km Strecke, meist auf verkehrsarmen Nebenstraßen durch das Appelbach- und Alsenztal sowie vorbei am Donnersberg, kam auf gute 1.300 Höhenmeter. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen sowie freundlichen Helfern an den Kontrollpunkten und im Start/Ziel Bereich war das ein schönes Sonntagserlebnis.
Mit 25 Radlern stellte der RV Opel 1888 die teilnehmerstärkste Truppe, was vom Veranstalter mit 9 Flaschen Wein belohnt wurde.
RTF Klein-Karben
Aufgrund der schlechten Wettervorhersage hatte der Fachwart auf eine Voranmeldung für die Klein-Karbener RTF verzichtet. Ein paar hartgesottene sind dann am Sonntagmorgen trotz der Regenaussichten mit dem Rennrad in Richtung Wetterau aufgebrochen. Der RSV 1922 Klein-Karben hat uns im Anschluss an die Veranstaltung ein Bild aus der Wetterauer Zeitung mit unseren "tapferen" Vereinskollegen zukommen lassen. Sind das nicht schöne Kerle, trotz schlechtem Wetter konnten sie noch lächeln.
Trotz schlechten Wetters konnten unsere Radler noch lächeln
(v.l.n.r) Ralf, Bernd, Thomas, Christian und Dirk
1. Mai 2014
RTF des RV 1897 Bischofsheim
Zwei Hochräder und ein Niederrad der Historischen am Start
Text: BKa
Bei der Tour am 1. Mai haben wir mal richtig ins Wasser gefasst. Gegen 8:00 Uhr starteten die Rennradler an der Hasslocher Brücke und zwei Hochräder und ein Niederrad an der Gerhart-Hauptmann-Schule in die Tour. Ab kurz vor 9:00 Uhr öffnete dann der Himmel seine Schleusen und zwang den ein oder anderen doch eine kürzere Tour als geplant zu fahren.
Insgesamt war der RV Opel 1888 mit immerhin 28 Radler/innen aber sehr gut vertreten und hat den 1. Platz bei der Gruppenwertung belegt. Prämiert wurde die Leistung mit ein paar Flaschen Wein, die bei Gelegenheit zur "Vernichtung" anstehen.
6. April 2014
Hochrädern bei der RTF des RSV 1977 Rüsselsheim
BKa / Bild: RSV 1977
Bei der 30. Jubiläums-RTF des RSV 1977 Rüsselsheim gingen nur wenige der RV Opel 1888 RTF'ler auf die Strecke, da parallel noch das Trainingslager auf Mallorca stattfand.
Allerdings nutzen die Hochradfahrer die flache RTF, die u.a. auch direkt durch Königstädten führte zu einer längeren Ausfahrt. Astrid, Klaus, Ralf und Bernd gingen mit Hochrädern auf die 45 km Strecke, Miriam begleitete sie auf einem schön restaurierten Opel Damenrad.
Anfänglich noch recht frisch und neblig wurde es dann im Laufe des Vormittags sonnig und warm. Die Hochräder im normalen Straßenverkehr sorgen immer wieder für Aufsehen bei den "normalen" Radfahrern und auch bei den Autofahren. Es gab immer wieder Daumen hoch, nette Kommentare und Applaus.
4 Hochräder und ein schönes Opel Damenfahrrad legten die 45 km Distanz bei der RTF des RSV 1977 Rüsselsheim zurück.
(v.l.n.r) Bernd, Ralf, Astrid, Klaus und Miriam